Im folgenden eine stichpunktartige Zusammenfassung der bearbeiteten Fragestellungen. Die ausführlichen Beiträge und Themen sind im Konferenzband 2014 einsehbar.
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Der Begriff Athletiktraining ist
kein trainingswissenschaftlicher Fachbegriff.
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Fehlende Rahmenrichtilinien in der
Ausbildung.
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Selbstverständnis des Athletiktrainers als „Schnittstelle zwischen Wissenschaft und
Praxis“.
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Athletiktraining zielt
auf eine komplexe Entwicklung der Leistungsfähigkiet ab, in der Praxis wird es derzeit weitgehend auf
konditionelle Aspekte reduziert.
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Das Anforderungsprofil
des Athletiktrainers sieht
einen Generalisten mit breitgefächertem Methodenspektrum vor.
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Eine verstärkte
Individualisierung des Trainings ist anzustreben.
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Das kurzfristige Erfolgs- und Profitdenken steht dem langfristigen Leistungsaufbau entgegen.
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Die Zusammenarbeit von Cheftrainer und Athletiktrainer muss verbessert werden.
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Die Spielsportarten weisen im
Bereich Athletiktraining eine personelle Unterbesetzung auf.
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Eine Forderung nach weniger
produktbezogenen und materialintensiven Trainings- und Testmethoden.
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Eine Forderung für zeitliche Freistellungen zu Fortbildungen (Festangestellte Trainer).
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Im Profisport übersteigt die Zahl der Interessenten auf Trainerstellen
das Angebot deutlich.